Posturologie – eine Frage der Haltung
Zähne, Augen, Rücken, Füße
Der Erfolg kennt keine Altersgrenze
Mit der posturologischen Therapie werden selbst jahrzehntelange Fehlentwicklungen langfristig korrigiert. Posturologie macht orthopädische Einlagen meist überflüssig, oft auch eine Operation oder das Tragen einer Zahnspange.
Viele Leiden – eine Ursache: Haltungsfehler
Viele chronische Schmerzen kommen von einer falschen Körperhaltung. Zähne und Haltung stehen in Wechselwirkung zueinander. Da man das selten erkennt, werden sie meist erfolglos behandelt. Man bekämpft die Symptome und nicht die Ursachen.
Mögliche Leiden bei Fehlhaltung:
- Migräne
- Tinnitus
- Zahnfehlstellung
- Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Arthrose
- Fußschmerzen
Über Füße und Augen ins Gleichgewicht
Vor der Behandlung steht eine Analyse der Haltungsgewohnheiten und -fehler. Dabei wird der ganze Körper fotografiert und vermessen. So erkennt man auch die sonst nicht wahrnehmbaren Schwankungen, mit denen der Mensch sich in Balance hält. Anhand der gespeicherten Daten kann man später die Fortschritte messen.
Neuprogrammierung der Haltung
Um den Körper in Gleichgewicht zu halten, muss das menschliche Gehirn wie ein Computer dauernd Informationen eines Systems verarbeiten. Augen Füße, Haut, Muskeln, Gelenke und das Innenohr liefern die nötigen Daten. Senden sie Fehlinformationen, suchen Kopf und Körper einen Ausgleich. So kommt es zu permanenten Fehlhaltungen mit schmerzhaften Folgeproblemen. Um den Urzustand der perfekten Balance wieder herzustellen, wird die Haltung durch die posturologische Therapie dauerhaft neu programmiert.
Kern der Therapie ist das Tragen sehr flacher bioeneregetischer Einlagen mit einem integrierten, kaum spürbaren Bioresonator. Dieser gibt an das Nervensystem ständig Impulse, die gewisse Muskelketten anregen, um für die optimale Haltung zu sorgen. So erhält das Gehirn neue Informationen, die die falsche Programmierung dauerhaft „überschreiben“.
Fehlhaltungen gehen oft mit einer Störung der Augenkonvergenz einher. Deshalb wird mit speziellen Augentropfen und -übungen die gleichsinnige Bewegung der Augen gefördert. Auf diese Weise kommt der Körper wieder ins Gleichgewicht.